PCKP Ballon-Kyphoplastie // das revolutionäre Kyphoplastiesystem mit dem gebogenen Ballon
– unilateraler Zugang = bilaterales Ergebnis –
Der PCKP Ballon wird transversal im Wirbelkörper platziert
Einzigartig! Durch die gebogenen Zugangsinstrumente wie auch den Zement-Applikatoren ist es möglich, das Einbringen des Zementes zu steuern
Die gebogenen Zugangsinstrumente bestehen aus hochwertiger Memometall-Technologie
Präparation des Wirbelkörpers und kontrolliertes Einbringen des Zementes
Im Kern des Systems steht der einzigartig geformte, gebogene Ballon, der transversal im Wirbelkörper positioniert wird. Diese Technik ermöglicht es, den Wirbelkörper effektiver und gleichmäßiger aufzurichten als traditionelle bilaterale Methoden, bei denen zwei gerade Ballons benötigt werden.
Einzigartige Präzision durch nur einen einzigen gebogenen Ballon
Im Vergleich zu bilateralen Verfahren, die zwei Ballons erfordern, arbeitet das PCKP-System mit nur einem einzigen, gebogenen Ballon. Dadurch, dass der Ballon gebogen ist, ist es auch möglich, diesen im Wirbelkörper zu steuern, um zum Beispiel nur eine einseitig einge-brochene Wirbeldecke präzise und sicher wieder anzuheben.
Zeitersparnis und weniger Röntgenbelastung
Dank des gebogenen Ballons und der unilateralen Methode ist die Eingriffszeit deutlich kürzer als bei bilateralen Techniken. Dies reduziert nicht nur die Belastung für den Patienten, sondern auch die Strahlenexposition während der Operation.
Effizienz trifft Flexibilität – Das PCKP-System spart Material und ist nachhaltiger
Das PCKP-System setzt neue Maßstäbe in der Kyphoplastie: Statt als starres Kit wird nur geöffnet, was wirklich benötigt wird. Sowohl der Ballon als auch der Zement-Applikator sind für bis zu drei Höhen einsetzbar, wodurch pro Eingriff lediglich drei Artikel nötig sind. Das spart Material, reduziert Abfall, optimiert die Kosten und ist nachhaltig!
Komponenten
- PCKP One-Step-Jamshidinadel + Arbeitstrokar L. 130 mm, AD 4.2 mm
- PCKP Basic-Opener mit Funktion des Zement-Applikator – Memometall-Technologie
- PCKP Pro Opener Bohrer (optional) Memometall-Technologie
- Kyphoplastie-Ballon, Radius mit 18 und 22 mm
- Druckspritze 15 bar
- Zementpusher, mit flexibler gebogener Einführkanüle
Vorteile für den Operateur
- Intuitives Instrumentarium, welches sich im Wirbelkörper steuern lässt
- Zielgenaue Öffnung und einfache Vorbereitung des Wirbelkörpers
- Gleichmäßiges Aufrichten der Wirbelkörperfraktur
- Das Einbringen des Zementes lässt sich steuern
- Verringertes Infektionsrisiko
- Verkürzte OP-Zeit
- Deutlich reduzierte Strahlenbelastung
Vorteile für das OP-Personal
- Einfache Vorbereitung
- Artikel einzeln bestellbar
- Geringe Lagerhaltung
- Deutlich reduzierte Strahlenbelastung
Wirtschaftliche Vorteile
- Kostengünstiges Kyphoplastie-System
- Nachbestellung einzelner Komponenten möglich
- Einsparung von OP-Zeiten
- Gegenüber einem Standard Kyphoplastie-Kit, wird nur das verbraucht, was auch benötigt wird!
One-Step-Jamshidi-Nadel
ist auch gleichteitig
Arbeitstrokar
PCKP Pro-Opener
mit flexiblen
ausfahrbaren Bohrer
Für bis 3 Wirbelkörperhöhen verwendbar
PCKP Basic-Opener
wird gleichzeitig auch als
Zement-Applikator
verwendet
Für bis 3 Wirbelkörperhöhen verwendbar
PCKP Zement-Applikator
in Verwendung mit
PCKP Pro-Opener
Für bis 3 Wirbelkörperhöhen verwendbar
PCKP gebogener Ballon
in 18 und 22 mm Länge erhältlich
Für bis 3 Wirbelkörperhöhen verwendbar
PCKP Inflationspumpe
maximale Füllmenge 20 ml
maximaler Druck 15 bar
OMG/VTB
Vertebro- und Kyphoplastie-Zement
Ausreichend für
bis zu 3 Wirbelkörperhöhen
Rapid EasyFix Misch- und
Applikationssystem
Handhabung der Instrumente mit dem PCKP Basic-Opener. Das PCKP Standardverfahren
Handhabung der Instrumente mit dem PCKP Pro-Opener. Das PCKP Verfahren bei verknöchernden Frakmenten
Handhabung des Rapid EasyFix Misch- und Applikationssystem
Bitte beachten Sie die im Download hinterlegte PCKP Studie!
Die Studie zeigt, dass das PCKP-System (Percutaneous Curved Kyphoplasty) im Vergleich zur traditionellen bilateralen PKP (Percutaneous Kyphoplasty) mehrere Vorteile bietet: eine verkürzte Operationsdauer, reduzierte Strahlenexposition und eine geringere Rate an Zementlecks während der Operation, was wiederum die Komplikationsrate senkt.